Die Ruinen des Rohbaus der "Wehrtechnischen Fakultät" wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mit ca. 12 Millionen Kubikmeter Trümmerschutt übererdet. Der Schutt stammte von den zerbomten Häusern. Heute wächst der Trümmerschutt langsam wieder aus dem Gipfel. Zur Zeit des Kalten Krieges wurde der Berg als Lauschposten der NSA und des SIS benutzt. Nachdem die Bebauungspläne für eine Hotelanlage in exklusiver Lage scheiterten, verfällt die Anlage und ist einer zunehmenden Zerstörung ausgesetzt.