Ab
1883 wurde mit dem Bau eines Fortverteidigung von insgesamt vier
Anlagen um Küstrin begonnen. Wie viele dieser Anlagen war auch
dieses Fort mit der Fertigstellung von der entwickelten Waffentechnik
überholt. Die NVA nutzte die übererdeten Räume als
Munitionsdepot. Einige Beschriftungen zeugen noch von der NVA-Nutzung.
Das Fort wird heute von dem "Verein Gorgast e.V." unterhalten.