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1934 wurde mit dem Bau des Flugplatzes für die Luftwaffe begonnen. Im Zweiten Weltkrieg sollen hier strahlgetriebene Flugzeuge der Heinkelwerke getestet worden sein. Die Nachnutzung erfolgte durch die NVA im Rahmen der Luftstreitkräfte mit der Stationierung des Jagdgeschwaders-8 und des Transportgeschwaders-44. Mit der Wiedervereinigung erfolgte eine kurze Nutzung durch die Bundeswehr. Ab 2003 steht der Flugplatz wieder dem allgemeinen Luftverkehr offen. Viele Shelter und kleine Mannschaftsbunker stehen leer oder sind zugemüllt. Zu dem Flugplatz gehört auf der nordwestlichen Seite ein altes Tanklager. Die Tanks und die Pumpen wurden entsorgt. Auf dem Gelände wird z.Zt. der Erdboden saniert. Am nördlichen Ende befand sich ein Munitionslager. Die Bunker sind verschlossen und dienen Fledermäusen als Quartier.
Begehungen | nicht öffentlich |
Info | www.mil-airfields.de |
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