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Olympiagelände

Auf dem Gelände der Rennbahn wurde ab 1912 das Deutsche Stadion errichtet. Ab 1934 begannen die Arbeiten nach Entwürfen der Architekten Walter und Werner March für die heutige Form des Olympiageländes für die Olympischen Spiele 1936.  1947 wurde der Glockenturm wegen Kriegsschäden gesprengt und 1962 wieder aufgebaut. Im Jahre 2000 entschied man die Sanierung des maroden Stadions durch die Fima Walter Bau AG ausführen zu lassen. Das Stadion selbst verfügt über einen unterirdischen Gang durch den die Sportler in den Innenraum gelangen konnten. Der Gang endet in Höhe der Hanns-Braun-Str. Die Stadionbilder entstanden vor der Sanierung.

Begehungen öffentlich
Location kmz_Berlin
Luftbild google_maps
Info Berliner Olympiastadion

S T A D I O N  

Blick Richtung Marathontor
Einsturzgefährdeter Zugang zum Tunnel
Zutritt verboten! Lebensgefahr!
"Sandkeller"
Verbindungsgang
Stadion während der Sanierung (Bau der Überdachung)
unten im Marathontor
gesperrter Eingang
unter dem Stadion
unter dem Stadion
Blick in den Aufzugsschacht zur Ehrentribüne abgemauerte Räume unter dem Stadion Gang zur Hanns-Braun-Str Türschild zeugt von der britischen Nutzung

L A N G E M A R C K H A L L E  /  G L O C K E N T U R M

Langemarckhalle
Im Obergeschoss
Im Obergeschoss
Blick vom Glockenturm
die Fieldstation vom Glockenturm aus
die Waldbühne
im Eingang
zum Obergeschoss
im Obergeschoss
im Glockenturm

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