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Der Plänterwald wurde 1969 als Vergnügungspark der DDR eröffnet. Nach der Wiedervereinigung wurde die Betreibergesellschaft abgewickelt und der Park an die Spreepark Berlin GmbH verkauft. Der neue Betreiber änderte das Parkkonzept, Fahrgeschäfte und andere Attraktionen wurden in die Parklandschaft integriert und die Eintrittsgelder erhöht. Das neue Konzept schlug fehl und die Spreepark Berlin GmbH meldete 2001 Insolvenz an. Der Geschäftsführer, seine Familie und diverse Fahrgeschäfte gingen 2002 nach Peru. Er selbst verbüßte zwischenzeitlich eine Haftstrafe wegen Drogenschmuggels.
Das Gelände verfällt zusehens, die übrigen Fahrgeschäfte haben eigentlich nur noch Schrottwert, Versuche das Areal zu verkaufen scheiterten bisher. Das bis vor kurzen ansässige Westerndorf musste aufgrund einer Räumungsklage abgerissen werden.
Begehung | verschlossen + bewacht |
Location | kmz_Berlin |
Luftbild | google_maps |