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Wewelsburg und Externsteine

Heinrich Himmler Reichsführer der SS sowie Chef der Polizei versuchte Deutschland weg vom Christentum zu einer germanisch begründete Idiololgie hinzuführen. Der Reichsführer der SS hatte einen Hang zum Okkultismus. Vermutlich die Mischung aus seinem Okkultismushang und die Intention ein Volk von dem Kircheneinfluß weg zum nun verdrehten germanisch-nationalsozialistischem Weltbild zu bewegen sind die Gründe für Himmlers Betrebungen. Nach Himmlers Sicht wurden die germanischen Sitten durch das Christentum verdrängt. Der Nationalsozialismus bediente sich der germanischen Riten und Schriftzeichen. Die Runensymbole finden sich an vielen Stellen wieder, die wohl bekannteste Rune ist die Sig-Rune der Schutzstaffel.

Um diesem Germanenkult einen Ort zu geben entschied sich Himmler für die Wewelsburg bei Paderborn. Diese wurde umgebaut und sollte nun als 
Idiololgie- und Schulungszentrum für Himmlers SS-Gruppenführer dienen. Der Nordturm der als ausgebrannte Ruine nur aus den Außenmauern bestand wurde neu gestaltet. Im Untergrund entstand eine Krypta wo in der Mitte eine ewige Flamme brennen sollte. Das Obergeschoß wurde zum Gruppenführersaal umgebaut. Im Zentrum des Saals befindet sich die so genannte "schwarze Sonne" als Bodenornament. Für die Umgebung war eine dem nationalsozialistischen Baugrößenwahn geschuldete massive Bebauung vorgesehen. Die Burg als Zentrum sollte von dieser Bebauung nahezu eingeschlossen werden.

In der Wewelsburg ist heute das Kreismuseum sowie eine Jugendherberge untergebracht.






Wewelsburg http://www.wewelsburg.de/
Externsteine http://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine#Von_1945_bis_heute
Luftbild Wewelsburg Googlemaps
Luftbild Externsteine Googlemaps



Plan zur Umgestaltung
außen
außen mit Nordturm
Detail Brücke
verschlossener Eingang
Krypta
Gruppenführersaal




Ein weiteres Objekt ca. 50 km nordöstlich von Wewelsburg entfernt erregte Himmlers Interesse als frühgermanischer Ort.
Die Externsteine bei Horn-Bad-Meinberg.

Externsteine Externsteine


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