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Weiße Häuser

Als Vorbereitung für die Bauplanungen zur Reichshauptstadt Germania wurden hier bombensichere Versuchstreppenhäuser errichtet. Im Sommer 1943 wurden Brandbomben getestet. Die ursprünglich angebrachten Klinkersteine wurden anderweitig verbaut.

Aufgrund folgender Bitte der Deutschen Wildtier Stiftung wurden die Ortsangaben entfernt:
„Auch der Waldbereich um die sogenannten „Weißen Häuser“ ist trotz einiger Räumungsarbeiten nach wie vor munitionsbelastet. Das Begehen und Befahren der Flächen ist daher gefährlich. Bei den Weißen Häusern handelt es sich um vier Betonbunker und Beschussplatten, an denen die Wirkung von Bombenabwürfen getestet wurde. Neben der Gefährdung durch die Kampfmittelbelastung besteht dort Lebensgefahr durch ungesicherte, mehrere Meter tiefe Schächte. Es hat hier bereits schwere Unfälle gegeben, warnt die Deutsche Wildtier Stiftung, die ist als Besitzerin der Fläche verpflichtet, auf die Gefahren aufmerksam zu machen.“


Begehungen öffentlich
   
Betonplatte für Beschussversuche (Aufschlagseite)
Betonplatte für Beschussversuche (Impulsseite)
Treppenhaus mit Klinkerresten
Treppenhaus

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